GRW22: Vizekanzler Werner Kogler beim Wahlfinale
Wahlkampf-Booster für die Gemeinderatswahl zum Wahlfinish
Es ist das perfekte Wetter für das Wahlfinish der GRÜNEN in der Eisenstädter Fußgängerzone, die am Samstag Vormittag spätsommerlich zum Leben erwacht. Für seine Bürger*innensprechstunde nimmt sich Vizekanzler und Bundessprecher Werner Kogler viel Zeit und beantwortet Fragen zur Energiekrise, aber auch zur Teuerung und Pension. Über allen Fragen schwebt auch die Bewältigung der größten aller Krisen: die Klimakrise.
“Die GRÜNEN sind wichtig auf allen politischen Ebenen. Natürlich und speziell im Burgenland, wo sich der rote Schleier schon mächtig über alles drüberlegt, auch in den Gemeinden. Ich danke allen, die kandidieren und damit ein Angebot für grüne Politik schaffen. Damit schaut am Ende die Gemeindepolitik dann mit Sicherheit anders aus”, fasst Kogler die Gespräche mit den Spitzenkandidat*innen sowie den Besucher*innen zusammen.
Landessprecherin Regina Petrik: “Dass Werner Kogler zu uns ins Burgenland gekommen ist, gibt unseren Kandidatinnen und Kandidaten noch einmal einen richtigen Booster für die nächsten Tage. Es geht wirklich um jede Stimme. In Eisenstadt geht’s um das dritte Mandat, in anderen Gemeinden geht’s darum, dass wir das erste Mal einziehen. Da kommt noch einmal viel Schwung für die letzte Woche in Gang.
Klimaschutzwahl und das Zünglein an der Waage
Die Gemeinderatswahl ist auch eine Klimaschutzwahl. Es geht darum, wie klimafit künftig die Gemeinden sein werden. “Daher ist es extrem wichtig, dass wir in allen 22 Gemeinden, in denen wir kandidieren, möglichst stark im Gemeinderat vertreten sind. Wir sind die einzige Partei, die beim Klimaschutz nicht zurückweicht und das ohne Hinterzimmerdeals oder machtpolitische Absprachen”, gibt Landesgeschäftsführer Michael Bacher die Richtung vor und ergänzt: ” In gar nicht so wenigen Gemeinden, in denen es Pattsituationen zwischen den beiden Großparteien gibt – etwa in Mörbisch oder in Neusiedl – da ist es ganz wichtig, dass es starke GRÜNE gibt, die Druck machen, damit beim Klimaschutz echt und nachhaltig etwas weitergeht”.