• Geboren am 16. Juni 1969 in Wien, lebt seit über 25 Jahren in Oberschützen
• Beruf: Landtagsabgeordneter und Biobauer
• Davor: Tierschützer bei den Vier Pfoten
• Ausbildung: Fotokaufmann
• Umweltgemeinderat in Oberschützen
• Staatlich geprüftes Naturschutzorgan
• Gründer Tierschutzforum Burgenland
• verheiratet, 2 erwachsene Töchter

“Meine Freizeit verbringe ich möglichst in der Natur. Deren Schönheiten und Besonderheiten versuche ich auch anderen schmackhaft zu machen. Daher fotografiere ich gerne und stelle die Bilder auf Instagram. Eisbaden ist seit letztem Winter auch meiner Leidenschaften geworden. Mein großes Engagement gilt dem Erhalt unserer Naturlandschaft und der Tierwelt. Meine Berufung: Ein ökologisches und gutes Leben für alle ist machbar, dafür kämpfe ich.”

Ich bin schon sehr lange politisch aktiv. Zuerst bei verschiedenen Umwelt- und Tierschutzorganisationen. Nachdem ich ins Südburgenland gezogen bin, war der Schritt zu den GRÜNEN klein und logisch.

In den nächsten Jahren haben wir es geschafft, dass das Auto viel unwichtiger ist, weil es ausreichend Öffi-Angebote und eine gute Infrastruktur für RadlerInnen gibt. Die Bodenversiegelung haben wir fast ganz gestoppt, Bäche renaturiert und dadurch mehr Platz für die bedrohte Tiere und Pflanzen geschaffen. Die Dorf- und Gemeindezentren sind belebt und haben baumreiche Promenaden mit Schanigärten und Spielplätzen. Die Landwirtschaft ist großteils biologisch, Umweltgifte sind verbannt und lokale Energiegemeinschaften produzieren genug Strom, um sich selbst zu versorgen.

• Geboren 1967 in Eisenstadt, wohnhaft in Winden am See
• Beruf: Landtagsabgeordnete im Burgenländischen Landtag
• bis Anfang 2025 Knowledge Managerin in einem Software- Unternehmen
• Seit 2017 Gemeinderätin in Winden am See
• Bezirkssprecherin für den Bezirk Neusiedl am See, Mitglied

  des Landesvorstands

• Obmann-Stvin des VGUGV (Vertretung grüner und unabhängiger Gemeinderät:innen und Gemeinden);

• verheiratet, ein Sohn

“In meiner Freizeit engagiere ich mich für die Grünen, bin im Vorstand unseres örtlichen Kunst- und Kulturvereins, singe im Kirchenchor.”

Ich bin davon überzeugt, dass wir uns weiterhin stark für grüne Gemeinden mit einem lebendigen Ortskern einsetzen müssen. Lebendige Dörfer mit Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, mit Nahversorgern und gesicherten, jobkompatiblen Kinderbetreuungseinrichtungen vermeiden die Abwanderung der Jungen in die Ballungszentren. Das ist zugleich Familien- und Frauenpolitik! Das Instrument, das uns dafür zur Verfügung steht, ist das Örtliche Entwicklungskonzept (ÖEK).

Bis Anfang 2027 müssen alle burgenländischen Gemeinden ein ÖEK erstellen. Dieses Konzept legt die langfristige räumliche Entwicklung einer Gemeinde fest: Also, ob es fixe Siedlungsgrenzen oder Zersiedelung gibt, naturbelassene Räume oder Betonwüsten, Rad- und Gehwege oder Parkplätze, Spielplätze oder Lagerhäuser, kurz ob wir unsere Gemeinden aufblühen lassen oder sie zu Schlafstätten verkommen lassen. Dazu braucht es auch lokale Unternehmer:innen! Wenn wir es schaffen, diese Prozesse vom Landtag aus zu steuern und zu fördern, sind wir unserem lebenswerten, zukunftsfitten Burgenland einen großen Schritt nähergekommen. Dafür möchte ich mich mit aller Kraft und mit all meinem angesammelten Wissen als Kommunalpolitikerin einsetzen.