• Geboren 1979 und ist in Mattersburg aufgewachsen, sie lebt in Eisenstadt
• Beruf: Klubobfrau im Burgenländischen Landtag
• Unternehmerin: Unternehmensberaterin, Trainerin und Autorin
• Seit 2015 Gemeinderätin in Eisenstadt
• Seit 2021 Delegierte zum Österreichischen Wirtschaftsparlament für die GRÜNE Wirtschaft
• Seit 2023 Landesprecherin der GRÜNEN Burgenland

Anja Haider-Wallner liebt Menschen und ihre Geschichten, Kochen, Katzen, die Natur, das Reisen und Lesen. Sie ist inspiriert von der Vision des »guten Lebens für alle«.

Ich sehe es vor meinem inneren Auge:

Hier werden Bäume alt und spenden Schatten, bunte Wiesen summen vor Vielfalt und gesunde Ackerböden schenken wertvolle Lebensmittel. Hier ist das Leben wieder in die Orte zurückkehrt, Menschen legen kurze Wege im Alltag mit einem Mix aus Öffis, Rad, zu Fuß zurück und wir schauen, dass es allen gut geht. Hier haben wir sauberen Strom und gute Arbeitsplätze.

Im Burgenland gestalten wir gemeinsam Politik und sind eine Vorbildregion für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Demokratie.

• Geboren am 16. Juni 1969 in Wien, lebt seit über 25 Jahren in Oberschützen
• Beruf: Landtagsabgeordneter und Biobauer
• Davor: Tierschützer bei den Vier Pfoten
• Ausbildung: Fotokaufmann
• Umweltgemeinderat in Oberschützen
• Staatlich geprüftes Naturschutzorgan

Meine Freizeit verbringe ich möglichst in der Natur. Deren Schönheiten und Besonderheiten versuche ich auch anderen schmackhaft zu machen. Daher fotografiere ich gerne und stelle die Bilder auf Instagram. Eisbaden ist seit letztem Winter auch meiner Leidenschaften geworden.

Mein großes Engagement gilt dem Erhalt unserer Naturlandschaft und der Tierwelt.

Ich bin verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter.

Meine Berufung: Ein ökologisches und gutes Leben für alle ist machbar, dafür kämpfe ich.

Ich bin schon sehr lange politisch aktiv. Zuerst bei verschiedenen Umwelt- und Tierschutzorganisationen. Nachdem ich ins Südburgenland gezogen bin, war der Schritt zu den GRÜNEN klein und logisch.

In den nächsten Jahren haben wir es geschafft, dass das Auto viel unwichtiger ist, weil es ausreichend Öffi-Angebote und eine gute Infrastruktur für RadlerInnen gibt. Die Bodenversiegelung haben wir fast ganz gestoppt, Bäche renaturiert und dadurch mehr Platz für die bedrohte Tiere und Pflanzen geschaffen. Die Dorf- und Gemeindezentren sind belebt und haben baumreiche Promenaden mit Schanigärten und Spielplätzen. Die Landwirtschaft ist großteils biologisch, Umweltgifte sind verbannt und lokale Energiegemeinschaften produzieren genug Strom, um sich selbst zu versorgen.