Transithölle vor deiner Haustüre?
Lieber GRÜN als wegen A3-Ausbau grantig!
Wird Norbert Hofer Landeshauptmann, wird die A3 Realität. Die Autobahn ist auf ungarischer
Seite fertig und wartet nur mehr auf den Anschluss ans Burgenland. Landeshauptmann Doskozil
behauptet, dass es keine Autobahn A3 auf Wulkaprodersdorfer Hotter geben wird. Es steht
jedoch zu befürchten, dass die SPÖ mit einem möglichen Koalitionspartner FPÖ in dieser Frage
umfallen wird.
Die Situation in Kürze:
- Wird die A3 gebaut, verlagert sich die LKW-Transitroute von der A4 ins Burgenland,
d. h. nach Wulkaprodersdorf, Klingenbach, Siegendorf und Zagersdorf - Die A3, als Teilstück von der ungarischen Grenze zur Südautobahn A2, ist dann die
neue Südosttangente Österreichs. - Der kürzeste Weg für die LKWs in den Süden wäre dann die A3 und nicht mehr der
Umweg über Wien.
Die Folgen? Massive Veränderungen für Wulkaprodersdorf, Klingenbach, Siegendorf und
Zagersdorf: - Lärm und erhöhte Abgaswerte durch rapid ansteigenden LKW-Verkehr,
unter anderem auch in Müllendorf und Großhöflein
und die schon jetzt überlastete Wiener- und Ödenburgerstraße zur Transithölle machen.
Die Lösung?
Am 19.01. lieber GRÜN wählen, als wegen der A3 grantig zu sein!
Mit uns GRÜNEN (als Koalitionspartner der SPÖ) in der Landesregierung gibt es garantiert
keinen Ausbau der A3 und keine Lärm- und Abgas-Belastung für Wulkaprodersdorf,
Klingenbach, Siegendorf und Zagersdorf. Natur- und Bodenschutz sind zentrale Themen unseres
Wahlprogramms und unserer politischen Arbeit, wo wir unermüdlich an zukunftsfähigen und
nachhaltigen Lösungen arbeiten.
Ohne GRÜNE kein Bodenschutz, ohne GRÜNE kein Naturschutz, ohne GRÜNE keine lebendigen
Ortskerne. Das Burgenland droht ohne GRÜNE zum Land der Betonierer-Parteien zu werden und
dann wird’s finster, denn: Wer betoniert, verliert. Nämlich Lebensraum, Sicherheit, Artenvielfalt –
und damit unsere Lebensgrundlage.
Jede Stimme zählt.
Du entscheidest.