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Klimaschutz

there is no planet b

Klimaschutz durch erneuerbare Energie: Die Abhängigkeit von klimaschädlichem Öl und Gas gefährdet unsere Sicherheit und unser Klima. Die Umstellung auf saubere erneuerbare Energien ist eine große Chance, um das Klima und die Umwelt zu schützen und Energiekosten zu sparen, aber auch um Arbeitsplätze im Burgenland zu schaffen.

Wir wollen für das Burgenland:

  • 100% Ökostrom bis 2030
  • Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern durch Energie-Mix
    (Wind, PV, Biomasse, Biogas, Speicher)
  • Ausbau des Stromnetzes, damit der gesamte Strom aus privaten Anlagen
    eingespeist werden kann
  • Förderung von privaten, lokalen, unabhängigen Energiegemeinschaften
  • verbindliche Maßnahmen zum Energiesparen und zur Energieeffizienz im Zuständigkeitsbereich des Landes
  • verpflichtende Errichtung von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern von gewerblichen Gebäuden und über Parkplätzen, sowie auf allen Landesgebäuden bei Neubau; bzw. attraktive Förderung zum Nachrüsten.
  • Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen, aber nur in kombinierter Nutzung mit Landwirtschaft (Agri-PV)
  • volle Unterstützung der Bundesförderungen für Heizungstausch (raus aus Öl und Gas, „Sauberes Heizen“) durch Energieberatung
  • Steigerung der Sanierungsrate durch attraktive Förderung von thermischer Sanierung; Kampagne zur Bewusstseinsbildung, was man mit einer Dämmung gewinnt – damit wird auch dem Leerstand älterer Häuser im Ortskern entgegengewirkt

Klimaschutz durch saubere Mobilität: Der sauberen und öffentlichen Mobilität gehört die Zukunft. Sie ist gut für die Umwelt, für die Wirtschaft, für unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität. Damit das möglich wird, braucht es eine leistbare, flächendeckende und lückenlose Versorgung: eine Kombination aus E-Mobilität, Bus, Bahn und Anrufsammeltaxis, die uns mit dem KlimaTicket bis nach Hause bringen. Ergänzend müssen Geh- und Radwege für den Alltag ausgebaut und attraktiv gemacht werden – sie schaffen Platz und Sicherheit in unserem Lebensumfeld.

Wir wollen im Burgenland:

 

  • Förderung der „Stadt der kurzen Wege“
  • Siedlungsentwicklung und Betriebsansiedelungen entlang der Öffi-Achsen
  • einen öffentlichen Verkehr (ÖV), der vor der Haustür beginnt – Integration der
    „letzten Meile“ ins ÖV-Konzept
  • Alltagswege ohne Auto: engmaschiges Busnetz, alltagstaugliche Sammeltaxis,
    regionale Carsharing-Modelle, attraktive Geh- und Radwege
  • burgenlandweite Ausrollung von Gemeinde-Taxis und Nachbarschaftshilfe plus
  • stündliche Anbindung aller Gemeinden und deren Ortsteile an den ÖV,
    auch abends und an Wochenenden
  • Ausbau von barrierefreien, rollstuhltauglichen Fußwegen in den Gemeinden
  • Ausbau des Alltagsradwegnetzes, auch zwischen Ortsteilen, mit ausreichenden, sicheren und überdachten Rad-Abstellplätzen, insbes. vor öffentlichen Gebäuden, Schulen, Spitälern, Bushaltestellen, Bahnhöfen sowie im sozialen Wohnbau
  • Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität
  • VOR-Ticket für alle unter 26-Jährigen zum günstigen Preis
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