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Nachhaltige Wirtschaft

Österreich und Europa stehen vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen: Klimakrise, Digitalisierung, gesellschaftliche Umwälzungen und Globalisierung. Es braucht Unterstützung für innovative Unternehmen, nur so kann die Umstellung auf klimaneutrale Kreislaufwirtschaft, regionale Wertschöpfungsketten und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Ortskernen gelingen – zum Wohle von Mensch und Natur.

Wir wollen für das Burgenland

  • Förderung der Kreislaufwirtschaft, Einführung von Reduce-, Reuse-, Repair- und Recycle-Gutscheinen, burgenlandweite Förderung von Reparaturwerkstätten
  • jährliche Nachhaltigkeitsberichte seitens des Landes und der Landesbetriebe, die extern geprüft werden: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung entlang der Wertschöpfungskette (ESG) laut EU-Vorgaben
  • Evaluierung der Holding-Betriebe – das Land soll nicht in Konkurrenz zu funktionierenden Systemen in der Wirtschaft oder in Vereinen treten
  • Erarbeitung eines nachhaltigen Öko-Tourismus-Entwicklungskonzepts für das gesamte Burgenland
  • Knüpfung von Förderungen an ökologische und soziale Kriterien, u. a. auch die Tourismus-Abgabe (Reduktion für nachhaltige Betriebe)
  • Maßnahmen zur schnellen Vermittlung und Ausbildung von Fachkräften mit Migrationsbiografie oder aus Drittstaaten (z. B. im Gesundheitsbereich)
  • lebenslanges Lernen fördern (Erwachsenenbildung, Umschulungen)
  • Wiederaufnahme der „Aktion 20.000“, um den Wiedereinstieg älterer Arbeitnehmer:innen zu fördern und Langzeitarbeitslosigkeit entgegenzuwirken
  • burgenlandweite Stärkung des Zweiten Arbeitsmarktes (für Menschen mit Einschränkungen)
  • Ortskern-Entwicklungsprojekte und Förderung sogenannter “Kümmerer”
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