Kennen Sie auch das Gefühl, angesichts von Katastrophenmeldungen wie erschlagen zu sein, sich ohnmächtig zu fühlen?
Wir nehmen die Herausforderung an und werden aktiv. Denn auch in unserer Gemeinde können wir viel tun, damit unsere Zukunft lebenswert bleibt.
Wir wollen, dass Kobersdorf sorgfältig mit der Ressource Boden umgeht, den Leerstand von Gebäuden aktiv reduziert und bei Neubauten auf bodenschonendes Bauen achtet. Dass die Gemeinde sich selbst mit der notwendigen Energie versorgt und dass jede/r auch ohne Auto mobil sein kann.
Und viele kühle und schattige Plätze, damit die nächste Hitzeperiode uns kalt lässt.

Auf den Dächern unserer öffentlichen Gebäude ist noch viel Platz für Photovoltaik.
Die Gemeindeinfrastruktur – von der Straßenbeleuchtung bis zu den Schulen – könnte CO2-neutral mit eigenem Strom versorgt werden.
Überschüssiger Strom kann den Kobersdorfer:innen zugutekommen.
Eine gute Investition in die Zukunft, die sich innerhalb von wenigen Jahren rechnet und danach Gewinne beschert.

Wir kennen das alle – ohne Auto ist man hier am Land aufgeschmissen. Das muss sich ändern, wir wollen:
Im Ort gerne zu Fuß unterwegs sein. Die Alltagswege sicher mit dem Rad fahren können.
Mehrmals am Tag – auch am Wochenende- eine öffentliche Anbindung.