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28.04.2024 Grünes Wissen

Warum eine Wär­me­pum­pe

Wärmepumpe umweltfreundliche Heizoption

Wie funktioniert eigentlich eine Wärmpumpe?

Und warum werden die gerade so gehyped?

 

 

Wärmepumpen nehmen Wärme aus der Luft oder dem Erdreich auf und heben sie auf eine höhere Temperatur. Das funktioniert wie bei einem Kühlschrank, nur umgekehrt.

Oben drauf kommt, dass Wärmepumpen eine extrem hohe Effizienz, an den Tag legen. Sie benötigen nur einen Bruchteil der Energie, die sie letztendlich bereitstellen.

 

Gemessen wird das durch die Jahresarbeitszahl (kurz: JAZ). Je höher die JAZ, desto weniger Strom wird benötigt.

Zum Beispiel: Eine JAZ von 4 bedeutet, dass die Wärmepumpe für die Erzeugung von 4kWh eine Nutzwärme von lediglich 1kwH Strom verbraucht. im Vergleich: ein Stromheizkörper braucht dafür 3kWh mehr.

 

 

Wärmepumpen lassen sich hervorragend mit Photovoltaikanlagen am Dach verbinden – so wird die Angelegenheit besonders umweltfreundlich.

 

 

Besonders geeignet sind Wärmepumpen für gut isolierte Häuser mit einer niedrigen Heizlast – sprich: Neubauten oder renovierte Altbauten. Diese Häuser halten die Wärme gut zurück und maximieren die Effizienz der Wärmepumpe. Wenn der benötigte Strom aus einer Photovoltaik-Anlage stammt, wird der Betrieb besonders ökologisch.

 

 

Übrigens: Die Bundesregierung fördert den Einsatz von Wärmepumpen intensiv – in einigen Fällen sogar bis zu 100%. So unterstützen diese Geräte nicht nur dein Zuhause, sondern auch unsere Umwelt!

Hannah Neugebauer
Hannah Neugebauer

Socialmedia- und Contentmanagement

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